Temporäre Systeme

Die Temporären Systeme werden auf Oberflächen aufgebracht, die eine Wasserdampfdiffusion gewährleisten müssen.

Temporäre Systeme sind weniger stabil gegenüber Witterungseinflüssen, besitzen aber den Vorteil, dass sie die optischen und bauphysikalischen Eigenschaften der Fassade nur gering beeinflussen.


Ihre zum Teil geringere Standfestigkeit (bis 3 Jahre) machen sie mit niedrigeren Kosten gegenüber den Permanentsystemen wett.


Die meisten Temporären Systeme sind auf Wasserbasis und werden prinzipiell in folgende Gruppen eingeteilt:


  • Polysaccharide
  • Natürliche Wachse
  • Acrylate


Moderne Opfersysteme sind nicht nur witterungsfest und UV-beständig, sondern auch beständig gegen anaerobe und biologische Verwitterung.


Der Einsatz von Opfersystemen ist ökologisch sinnvoll, da diese Systeme selbst lösemittelfrei sind und die Entfernung von Verunreinigungen vom Schutzsystem keiner weiteren chemischen Reinigungsmittel bedarf

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